Erzählerische Passagen und Reflektionen sind eng miteinander verzahnt … ein hochreflektiertes Buch.
— Hannoversche Allgemeine Zeitung
(›Prägung‹) hat mir die Augen geöffnet inwiefern das vermeintlich normale Verhalten damals mit Männlichen Machtmechanismen zu tun hat. Ein wunderbarer, teils ein bisschen schmerzhafter, aber meist poetischer Throwback, bei dem man auch mal schmunzeln muss.
— 1live Stories
Ein hochaktuelles, unterhaltsames Buch über all die Beziehungen, die wir im Laufe unseres Lebens eingehen (…) wie ein emotionales Telefongespräch mit einem alten Freund, den man zu selten sieht. Eine Liebeserklärung an die Freundschaften unserer Jugend und die Rollen, die wir in diesen übernehmen durften.
— Lesart
›Prägung. Nachdenken über Männlichkeit‹ ist durchaus eine Abrechnung mit dem Patriarchat.“
— Hamburger Abendblatt
Durch einen griffgen, smarten Stil und vor allem auch durch die berührende bis bestürzende Ehrlichkeit gelangt der Text schnell auf unausgetretene Pfade.
— Musikexpress
Ein Buch, das männliche Prägungen aufdeckt und die damit häufig einhergehende strukturelle Gewalt gegen Frauen. Schonungslos, mal komisch und mal tragisch, oft unbequem, aber wichtig.
— Bremen Zwei "Neue Bücher"
Vielen Dank für diese so starke, wichtige Buch zum Reflektieren, Weiterentwickeln, Neustarten in eine feministische Zukunft, die auch das Leben von Männern besser macht.
— booksartnature
Ein erstaunliches Buch, in seiner Transparenz und dem Wagnis, das es eingeht. Christian Dittloff stellt sich einer eigentlich unmöglichen Aufgabe: Mit archäologischem Blick leuchtet er die blinden Flecke heterosexueller Männer aus, die indirekt – und häufig ohne es zu wollen oder auch nur zu merken – von der Gewalt anderer Männer profitieren. Ich werde dafür sorgen, dass alle heterosexuellen Männer, die ich kenne, dieses Buch lesen.
— Daniel Schreiber
Dieser Text ist Umkreisung, Annäherung und Schau der eigenen Lebensmuster, er zeigt, wie Prägungen uns beschlagnahmen können und wie schwer und schön zugleich es ist, sich wieder die eigenen Räume des Sehens zu erobern. Dieses Buch ist eine Einladung, sich der Verletzlichkeit zu stellen, aus der heraus Veränderung möglich wird.
— Marica Bodrožić
Zeile um Zeile steigt Christian Dittloff in die Untiefen anachronistischer Männerfantasien hinab – und legt mit funkelnden Sätzen den feministischen Gefährten frei.
— Daniela Dröscher
Christian Dittloff zeigt den Lesenden ein Ich, das sich radikal öffnet und großzügig seine Suche teilt, um nicht nur sich, sondern auch unsere Gesellschaft zum Besseren zu verändern. Hin zu einem Männerbild, das für alle Menschen mehr Entfaltungsfreiheit, Sanftheit und Verbundenheit bietet.
— Asal Dardan
Schmerzhaft!
— Boykott Magazin